Artikel 2004

Unten fallen zu viele raus
Zu der neuen Pisa-Studie
Weltwoche, 02.12.2004

Irrtum Nr. 10: Man kann nie genug fürs Alter vorsorgen
Zehnter Teil der Serie «Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.12.2004

Darf man das?
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Weltwoche, 25.11.2004

Irrtum Nr. 9: Die Entwicklungshilfe in den Schweizer Alpen
Neunter Teil der Serie «Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.11.2004

4,0 PROZENT RENDITE
Was Studenten kosten, was sie nützen: eine Analyse aus Sicht der Steuerzahler.
NZZ Folio , 04.10.2004

Irrtum Nr. 8: Das Volk verhindert die Reformen
Achter Teil der Serie “Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.10.2004

Manifeste pour la «FLAT TAX»
Idées fortes
Bilan, 01.09.2004

Irrtum Nr. 7: Eigene Kinder sind Privatsache
Siebter Teil der Serie «Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.09.2004

Flach, flacher, ganz flach
Müssen wir weiterhin so hohe Steuern zahlen wie bisher? Die Bundesverwaltung schiesst gegen die Einheitssteuer Flat Tax. Eine Replik
Weltwoche, 12.08.2004

Irrtum Nr. 6: Unser Bildungssystem ist das beste der Welt
Sechster Teil der Serie «Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.08.2004

Das Manifest
Alle zahlen gleich wenig Steuern: 18 Prozent. Und jedes Kind kriegt 5000 Franken vom Staat, jeder Erwerbstätige ebenfalls. Das ist keine Utopie, sondern ein ernst gemeinter Vorschlag zur Reform der Schweiz.
Bilanz, 01.08.2004

Fluss ohne Wiederkehr
Zürich und Zug, die reichsten Kantone, sollen noch mehr Geld für den Zusammenhalt der Schweiz zahlen. Wie lange geht das gut?
Weltwoche, 22.07.2004

Irrtum Nr. 5: Freie Fahrt für freie Bürger
Fünfter Teil der Serie «Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.07.2004

Pensionsklasse
Wer viel verdient, den drängt der Staat zum Alterssparen.
Weltwoche, 01.07.2004

Die Lungen rasseln, die Kassen klingeln
Zur Erhöhung der Zigarettensteuern
Weltwoche, 17.06.2004

So sieht die Schweiz von unten aus
Eine Woche auf dem Sozialamt Zürich
Weltwoche, 03.06.2004

Irrtum Nr. 4: Die Sozialhilfe belohnt das Nichtstun
Vierter Teil der Serie «Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.06.2004

Vorbild: Slowakei
«Nichts geht mehr», klagen Politiker nach dem 16. Mai. Dabei braucht unser Steuerdschungel dringend eine Reform – eine radikale.
Weltwoche, 19.05.2004

Flat Tax – eine radikale Steurreform
Interview mit Markus Schneider
Echo der Zeit, Radio DRS, 18.05.2004

Eigentümlicher Bauboom
Kaufen ist billiger als auch schon, aber nicht billiger als mieten. Warum die Leute trotzdem Häuser und Wohnungen kaufen.
NZZ Folio, 03.05.2004

Irrtum Nr. 3: Die Inflation muss null Prozent betragen
Dritter Teil der Serie «Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.05.2004

«Die Erbschaftssteuer ist die gerechteste Steuer überhaupt»
Interview mit Markus Schneider
Cash Value, 29.04.2004

Die Armen werden die Dummen sein
Steuerpolitik vor dem 16. Mai
Weltwoche, 29.04.2004

Die Gedanken danach
Was soll der Staat mit Leuten, die keine Kinder wollen? Sie bestrafen?
Weltwoche, 15.04.2004

Irrtum Nr. 2: Der Staat fördert das Wohneigentum
Zweiter Teil der Serie «Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.04.2004

Raus mit der Kostenwahrheit
Ein Aufruf an die Unternehmer für echte Lohnausweise
Weltwoche, 01.04.2004

Wie senke ich Steuern?
Eine Anleitung für Schweizer Politiker
Weltwoche, 11.03.2004

Die geteilte Schweiz
Zahlen und Fakten zum Mentalitätsgefälle
Weltwoche, 11.03.2004

Die letzte Meile
Eine Ökonomie des medizinischen Fortschritts.
NZZ Folio, 01.03.2004

Irrtum Nr. 1: Die Ausländer nehmen uns die Jobs weg
Erster Teil der Serie «Die zehn grössten Irrtümer der Wirtschaftspolitik»
Bilanz, 01.03.2004

Den Dschungel kahl schlagen
Plädoyer für eine Steuererklärung, die auf jedenBierdeckel passt.
Facts, 05.02.2004